Fakten
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Jahrbuch Sucht 2022: Alkoholkonsum bleibt weiterhin hoch
Die aktuelle Ausgabe des jährlich erscheinenden Standardwerks Jahrbuch Sucht der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) liefert eine umfassende Datensammlung, -analyse und -interpretation zu Sucht in Deutschland. Ergänzend informiert das diesjährige Jahrbuch auch zum Suchtmittelkonsum unter Corona-Bedingungen.
Studie „HINTS Germany“
Studie untersucht Informationsverhalten in Deutschland
Der „Health Information National Trends Survey Germany“ (HINTS Germany) untersucht das Gesundheitsinformationsverhalten in Deutschland und ist damit die größte nationale Datenerhebung zu diesem Thema. Erste Ergebnisse zeigen einen Zusammenhang des Informationsverhaltens und vorhandener gesundheitlicher Risikofaktoren. Daraus lassen sich Kommunikationsansätze für präventionsbezogene Informationsangebote ableiten.
Robert Koch-Institut
Online-Befragung zur Berichterstattung der Diabetes-Surveillance
Die im Robert Koch-Institut (RKI) angesiedelte Diabetes-Surveillance informiert rund um das Diabetesgeschehen in Deutschland. Um die Darstellung und Verbreitung der Berichterstattung weiter zu verbessern, startet die Diabetes-Surveillance eine Online-Befragung. Die Teilnahme ist noch bis zum 30. September 2021 möglich.
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Jahrbuch Sucht 2021: Alkoholkonsum bleibt auf hohem Niveau
Jährlich informieren Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis im DHS Jahrbuch Sucht der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) über die aktuellen Fakten zum Konsum legaler und illegaler Drogen in Deutschland. Ihr Fazit im Jahrbuch Sucht 2021: hoher Alkoholkonsum und Mehrausgaben für Tabakwaren.
DANK und AOK-Bundesverband
Studie zu Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel im Internet und TV
Die Studie der Universität Hamburg „Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel in Internet und TV“, durchgeführt im Auftrag der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) und des AOK-Bundesverbandes, macht deutlich: Es bedarf einer politischen Regulierung von Werbung für ungesunde Lebensmittel, die sich an Kinder richtet.
WIdO-Monitor 1/2021
Gesundheitliche Belastungen durch Umwelteinflüsse
Welche Relevanz haben Umwelteinflüsse und Umweltschutz für die Bevölkerung? Ist der Bevölkerung der Einfluss von Umweltbelastungen auf die Gesundheit bewusst? Eine bundesweite repräsentative Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO) liefert Antworten und stellt Forderungen an die Politik, denn alle Menschen brauchen gesunde Lebensbedingungen.
Weltgesundheitsorganisation
Neue globale Schätzwerte zur Gesundheit und Schwerpunkte für 2021
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zehn Schwerpunkte für 2021 festgelegt: darunter auch die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten (noncommunicable diseases, NCDs) und von psychischen Erkrankungen. Die aktualisierten Global Health Estimates (GHE, Globale Schätzwerte zur Gesundheit) und die Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bekräftigen diese Entscheidung.
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Report: Chronisch krank sein in Deutschland
Das Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main hat einen Report mit Daten, Fakten und Versorgungserfahrungen von Patientinnen und Patienten mit chronischer Krankheit in Deutschland veröffentlicht. In einfacher und klarer Form richtet er sich insbesondere an die nicht-wissenschaftliche Fachwelt und an alle Interessierten.
Suchtmittelkonsum junger Menschen
Drogenaffinitätsstudie 2019 veröffentlicht
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Ergebnisse der Repräsentativbefragung „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2019“ veröffentlicht. Betrachtet wurden die aktuelle Verbreitung und Trends im Rauchverhalten, beim Alkoholkonsum und beim Konsum illegaler Drogen.
Wissenschaftliches Institut der AOK
Früherkennung von Krebs bei Erwachsenen
Eine Längsschnittuntersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, wie häufig die sechs Früherkennungsuntersuchungen von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch genommen werden. Nachholbedarf gibt es in der Inanspruchnahme des Darmkrebs-Screenings.
Zahngesundheit
BARMER-Zahnreport 2020
Wie ist es um die Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland bestellt? Der neue BARMER-Zahnreport 2020 mit diesem Schwerpunktthema liefert neue Zahlen zu Zahnerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen und zeigt: Karies wurde unterschätzt.
E-Zigaretten
Neue Studiendaten zum E-Zigarettenkonsum im Jugendalter
Das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) hat neue Studiendaten zum E-Zigarettenkonsum Jugendlicher veröffentlicht. Die über 18 Monate laufende Kohortenstudie wurde gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Jahrbuch Sucht 2020: Deutschland bleibt Alkohol-Hochkonsumland
Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis informieren im DHS Jahrbuch Sucht 2020 der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) über aktuelle Daten und Entwicklungen zum Konsum legaler und illegaler Drogen in Deutschland.
Coronavirus
Daten über Verteilung chronischer Vorerkrankungen in Deutschland
Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) informiert in seinem Bericht „Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe“ über die Verbreitung von Vorerkrankungen in der Bevölkerung Deutschlands und seinen Regionen und liefert neue Daten für präventive Maßnahmen zum Schutz vor einer COVID-19-Infektion.
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Jahrbuch Sucht 2019: Alkoholkonsum deutlich zu hoch
Die Deutsche Hauptstelle für Suchfragen e.V. (DHS) hat im Jahrbuch Sucht 2019 die neuesten Fakten zum Konsum von Alkohol, Tabak und Arzneimitteln sowie zum Glücksspiel veröffentlicht.
Robert Koch-Institut
Soziale Unterschiede bestimmen Gesundheit und Lebenserwartung
Wie haben sich die Gesundheitschancen in Deutschland entwickelt? Das Robert Koch-Institut (RKI) hat hierzu aktuelle Analysen veröffentlicht: Nach wie vor bestimmen soziale Ungleichheiten die Entwicklung von Gesundheit und Lebenserwartung in Deutschland.
EAT-Lancet Kommission
Globale Ziele für Ernährung und Lebensmittelproduktion
Um die wachsende Weltbevölkerung gesund und nachhaltig ernähren zu können, fordern Expertinnen und Experten der EAT-Lancet Kommission eine umfassende Änderung der Ernährungsgewohnheiten, eine Verbesserung der Lebensmittelproduktion und eine deutliche Verringerung der verschwendeten Lebensmittel.
Nichtübertragbare chronische Krankheiten
Was kann chronische Krankheiten verhindern?
Weltweit verursachen chronische, nicht übertragbare Krankheiten zwei Drittel aller Todesfälle. Die sogenannten non-communicable diseases (NCDs) kosten weltweit jedes Jahr 41 Millionen Menschen das Leben.
17. BVPG-Statuskonferenz
Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Für 86 Prozent aller Todesfälle in der EU sind nichtübertragbare Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und chronische Atemwegserkrankungen verantwortlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt den weltweiten Kampf gegen nichtübertragbare Krankheiten mit einem internationalen Aktionsplan.
BVPG-Mitgliederbefragung zu NCD
Befragung zur 'Prävention nichtübertragbarer Krankheiten'
Gesundheitsförderung und Prävention können einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Entstehung von chronischen Krankheiten zu verhindern und deren Verlauf zu lindern. Die Mitgliederversammlung der BVPG hatte daher im Mai 2018 beschlossen, die Prävention chronischer nichtübertragbarer Erkrankungen in den Fokus zu rücken.
Kalorien- und Zuckerreduktion in Großbritannien
Briten sagen Pizza, Burger & Co. den Kampf an
In Großbritannien wird weiterhin an einer Kalorien- und Zuckerreduktion bei industriell hergestellten Lebensmitteln gearbeitet. Seit April 2018 wird auf Getränke mit hohem Zuckergehalt eine Abgabe gezahlt, die sogenannte Zuckersteuer.
Neue Studie: E-Zigaretten sind keine Alternative
Wie gefährlich sind E-Zigaretten?
Neueste Untersuchen weisen darauf hin, dass E-Zigaretten weniger schädlich sind als herkömmliche Zigaretten - was aber keinesfalls bedeutet, dass bedenkenlos gedampft werden kann. Der Konsum von E-Zigaretten ist mit gesundheitlichen Gefahren verbunden.
Alkoholkonsum in Deutschland zu hoch
Krebsrisiko Alkohol
Bereits wenige Gramm Alkohol pro Tag schädigen die Gesundheit nachweislich. Im internationalen Vergleich mit den EU-Mitgliedstaaten trinken die Deutschen mehr als ihre europäischen Nachbarn. Auch wenn der Verbrauch hierzulande geringfügig gesunken ist, bleibt Deutschland ein Hochkonsumland.
Interview mit Robert H. Lustig
Zu viel Zucker: Wenn süßes Gift abhängig macht
Rund 35 Kilo Zucker konsumiert jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts gelten 67 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen als übergewichtig. Unter dem Motto "süß war gestern" hat die AOK nun eine nationale Kampagne zur Zuckerreduktion gestartet.
Erhöhtes Risiko für KHK und Schlaganfälle
Studie bestätigt: Auch wenig Rauchen ist gefährlich
Wie eine aktuelle Metaanalyse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des University College in London belegt, ist bereits der regelmäßige Konsum von einer Zigarette am Tag gefährlich. Dieser erhöht das Risiko für Schlaganfälle und die Entstehung einer koronaren Herzkrankheit.
Ein Drittel der Krebsneuerkrankungen vermeidbar
Mehr als ein Drittel aller Krebsfälle vermeidbar
Etwa 440.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun erstmals ermittelt, wie viele Neuerkrankungen auf Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel zurückzuführen sind. Das Ergebnis: Bei gesundem Lebensstil wären 165.000 Fälle vermeidbar gewesen.
Das Thema 'Ernährung' wird viel diskutiert
Was sagt der Ernährungsreport 2018?
Das Thema "Ernährung" wird nach wie vor viel diskutiert. 2018 ist der dritte Ernährungsreport für Deutschland erschienen, der Auskunft zu den Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Bundesbürgerinnen und -bürger gibt.
Nach wie vor wird in Deutschland zu viel getrunken
DHS-Jahrbuch Sucht: Zu hoher Alkoholkonsum in Deutschland
Ende März 2018 hat die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) das Jahrbuch Sucht 2018 vorgestellt, das die neuesten Statistiken zum Konsum von Alkohol, Tabak, Arzneimitteln, illegalen Drogen sowie zu Glücksspiel und Essstörungen zusammenfasst.