Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
der Sammelband „Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation – transdisziplinäre Perspektiven” von Prof. Dr. Christoph Dockweiler, Anna Lea Stark und Joanna Albrecht erscheint in Kürze. Aus wissenschaftlicher, praxisorientierter und politisch-gestaltender Sichtweise wird über den Einfluss neuer digitaler Technologien reflektiert und diskutiert – unter anderem mit einem Beitrag der BVPG.
Auf www.bvpgblog.de geben die Herausgebenden des Sammelbandes vorab Einblicke in die drei inhaltlichen Schwerpunkte der Publikation und erläutern, warum sie mit der Veröffentlichung einen neuen Diskurs anstoßen möchten.
„Mental Health” ist derzeit eines der Fokusthemen. Um die gesamtgesellschaftliche Zusammenarbeit zu unterstützen und die psychische Gesundheit im familiären Kontext zu stärken, hat die Nationale Präventionskonferenz (NPK) - der auch die BVPG als Vertreterin des Präventionsforum als beratendes Mitglied angehört - einen Handlungsrahmen für die Bundesebene entwickelt.
Eine interessante Lektüre wünscht
Ihre BVPG-Redaktion
Die durch den Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) gegründete Stiftung Gesundheitswissen (SGW) unterstützt mit der Schulinitiative Pausenlos gesund die Entwicklung der digitalen Gesundheitskompetenz von Jugendlichen. Ein neues Themenpaket ergänzt das bisherige Angebot und vermittelt Jugendlichen grundlegende Kompetenzen zum sicheren Umgang mit Fake News und Social Media.
Dem Einfluss der Digitalisierung auf die settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention widmet sich der neue Sammelband von Prof. Christoph Dockweiler, Anna Lea Stark (u.r.) und Joanna Albrecht (o.r.). Aus verschiedenen Perspektiven werden die Auswirkungen auf das Handlungsfeld betrachtet, u. a. aus politisch-gestaltender Sichtweise mit einem Beitrag der BVPG.
BVPG-Vorstandsmitglied Sieglinde Ludwig, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), vertritt die BVPG im Beirat von GeniAl (Gemeinsam bewegen – Gesund leben im Alter) des Deutschen Olympischen Sportbunds e.V. (DOSB). Im DOSB-Interview spricht sie über die Erfolgsfaktoren des Integrations- und Gesundheitsförderungsprojekts.
Die Nationale Präventionskonferenz (NPK) hat einen Handlungsrahmen für die Bundesebene zur Förderung der psychischen Gesundheit im familiären Kontext verabschiedet. Dieser Handlungsrahmen soll die gesamtgesellschaftliche Zusammenarbeit zur Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung unterstützen.
Der „Erkennen – Bewerten – Handeln (EBH) Schwerpunktbericht Teil 2, Kindes- und Jugendalter” des Robert Koch-Instituts (RKI) führt essenzielle Erkenntnisse zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zusammen. Im Fokus des Berichts stehen Risiko- und Schutzfaktoren für „psychische Auffälligkeiten” und „ADHS” mit Empfehlungen für Prävention und Gesundheitspolitik.
Die von den Regierungsparteien im Koalitionsvertrag verankerte Erarbeitung einer Ernährungsstrategie für Deutschland soll bis Ende 2023 stehen. Einen ersten Handlungsrahmen bildet das Eckpunktepapier „Weg zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung” vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Hitze gefährdet insbesondere die Gesundheit von älteren und vorerkrankten Menschen. Der Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK) unterstützt ein Projekt für einen besseren Hitzeschutz in Pflegeeinrichtungen, das der AWO Bundesverband zusammen mit der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) durchführt.