Fakten
Weltgesundheitsorganisation
Neue globale Schätzwerte zur Gesundheit und Schwerpunkte für 2021
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zehn Schwerpunkte für 2021 festgelegt: darunter auch die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten (noncommunicable diseases, NCDs) und von psychischen Erkrankungen. Die aktualisierten Global Health Estimates (GHE, Globale Schätzwerte zur Gesundheit) und die Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bekräftigen diese Entscheidung.
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Report: Chronisch krank sein in Deutschland
Das Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main hat einen Report mit Daten, Fakten und Versorgungserfahrungen von Patientinnen und Patienten mit chronischer Krankheit in Deutschland veröffentlicht. In einfacher und klarer Form richtet er sich insbesondere an die nicht-wissenschaftliche Fachwelt und an alle Interessierten.
Suchtmittelkonsum junger Menschen
Drogenaffinitätsstudie 2019 veröffentlicht
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Ergebnisse der Repräsentativbefragung „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2019“ veröffentlicht. Betrachtet wurden die aktuelle Verbreitung und Trends im Rauchverhalten, beim Alkoholkonsum und beim Konsum illegaler Drogen.
Wissenschaftliches Institut der AOK
Früherkennung von Krebs bei Erwachsenen
Eine Längsschnittuntersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, wie häufig die sechs Früherkennungsuntersuchungen von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch genommen werden. Nachholbedarf gibt es in der Inanspruchnahme des Darmkrebs-Screenings.
Zahngesundheit
BARMER-Zahnreport 2020
Wie ist es um die Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland bestellt? Der neue BARMER-Zahnreport 2020 mit diesem Schwerpunktthema liefert neue Zahlen zu Zahnerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen und zeigt: Karies wurde unterschätzt.
E-Zigaretten
Neue Studiendaten zum E-Zigarettenkonsum im Jugendalter
Das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) hat neue Studiendaten zum E-Zigarettenkonsum Jugendlicher veröffentlicht. Die über 18 Monate laufende Kohortenstudie wurde gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).