Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
im Vorfeld der Bundestagswahl hat die BVPG ein Policy Paper veröffentlicht, das evidenzbasierte Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung von Prävention und Gesundheitsförderung in der kommenden 21. Legislaturperiode formuliert.
„Gesundheit ist von zentraler Bedeutung für jede einzelne Person, sie ist grundlegend für unser Gemeinwohl und den gesellschaftlichen Wohlstand. Doch unsere Gesundheit ist stark unter Druck. Das Versorgungssystem ist vielerorts überlastet. Es ist entscheidend, mehr auf Prävention und Gesundheitsförderung zu setzen”, so der Appell von BVPG-Präsidentin Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB.
Das BVPG-Policy Paper wurde unter der Leitung von BVPG-Vorstandsmitgliedern und Mitwirkung der Mitgliedsorganisationen sowie namhafter Expertinnen und Experten der Prävention und Gesundheitsförderung erarbeitet.
Mit diesem Januar-Newsletter starten wir unsere neue Serie zu Prävention und Gesundheitsförderung: Monatlich stellen sich hier Landesvereinigungen für Gesundheit vor. Den Anfang macht Stephan Kösling, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V.
Wie kann der Übergang von der Schule zur Hochschule gesundheitsförderlich gestaltet werden? Im Gastbeitrag zum Präventionsforum 2024 informieren darüber Professorin Eike Quilling und Janna Leimann, beide Hochschule Bochum.
Machen Sie mit bei unserer Umfrage zum Newsletter! Die Befragung dauert nur zwei Minuten und liefert wertvolle Impulse, um unseren Newsletter weiter zu verbessern. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihr Feedback!
Eine interessante Lektüre wünscht
Ihre BVPG-Redaktion
Das BVPG-Policy Paper zur nachhaltigen Gestaltung von Prävention und Gesundheitsförderung bietet einen Leitfaden für politische Entscheidungsträger zu den Themen „Gesundheitliche Chancengerechtigkeit”, „Bewegung, Sport und Gesundheit”, „Klimawandel und Gesundheit” und „psychische Gesundheit”. BVPG-Präsidentin Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB erläutert die zentralen Empfehlungen.
Wie kann der Übergang von der Schule zur Hochschule gesundheitsförderlich gestaltet werden? Professorin Eike Quilling und Janna Leimann, beide Hochschule Bochum, Fachbereich Gesundheitswissenschaften, informieren in ihrem Gastbeitrag zum Präventionsforum 2024 über die Herausforderungen und die gesamtgesellschaftliche Verantwortung.