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BVPG-Policy Paper


Empfehlungen zur Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung


Grafische Darstellung von Menschen, die sich unterhalten und und Sprechblasen über ihren Köpfen haben © Julien Eichinger - stock.adobe.com
© Julien Eichinger - stock.adobe.com

Eine hohe Krankheitslast, verursacht vor allem durch nichtübertragbare chronische Krankheiten, der demografische Wandel, die Klimakrise, geopolitische Herausforderungen sowie Demokratie gefährdende Entwicklungen prägen die kommenden Jahre. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind entschlossene Maßnahmen zur Stärkung der Resilienz der Gesellschaft erforderlich. Gesundheit ist dabei zentral - für jede einzelne Person, für unser Gemeinwohl und auch für den gesellschaftlichen Wohlstand. Die Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung auf politischer und struktureller Ebene ist daher eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe für die kommende Legislaturperiode.


Policy Paper der BVPG

Im Vorfeld der Bundestagswahl hat sich die BVPG deshalb intensiv mit den Herausforderungen und Chancen zur Weiterentwicklung von Prävention und Gesundheitsförderung auseinandergesetzt. Auf Basis der Empfehlungen von vier Arbeitsgruppen zu den BVPG-Themenschwerpunkten „Gesundheitliche Chancengerechtigkeit“, „Bewegung, Sport und Gesundheit“, „Klimawandel und Gesundheit“ und „Psychische Gesundheit“ ist ein Policy Paper mit evidenzbasierten Empfehlungen für politische Entscheiderinnen und Entscheider entstanden.


Empfehlungen der BVPG-Arbeitsgruppen

Gemeinsam mit BVPG-Mitgliedsorganisationen, externen Sach- und Fachkundigen und unter Einbindung der Ergebnisse der 23. BVPG-Statuskonferenz „Prävention und Gesundheitsförderung: gemeinsam weiterentwickeln und gestalten“ erarbeiteten BVPG-Vorstandsmitglieder zu den o. g. Themenschwerpunkten in gleichnamigen Arbeitsgruppen (AG) evidenzbasierte Empfehlungen.

Prof. Dr. Dagmar Starke, kommissarische Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW), zeichnete für „Gesundheitliche Chancengerechtigkeit“ verantwortlich, Dr. Mischa Kläber, Ressortleiter für Breiten- und Gesundheitssport beim Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (DOSB), für „Bewegung, Sport und Gesundheit“, Britta Susen, Leiterin des Dezernats Public Health der Bundesärztekammer, für das Thema „Klimawandel und Gesundheit“ und Prof. Dr. Ulrich Reininghaus, Leiter der Abteilung Public Mental Health beim Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, für „Psychische Gesundheit“.

Die ausführlichen Empfehlungen der jeweiligen Arbeitsgruppen finden Sie hier: