Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen

fit4future: bundesweite Präventionsinitiative

Die bundesweite Präventionsinitiative „fit4future” der fit4future foundation und der DAK-Gesundheit möchte die Lebensgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen durch drei eigenständige Programme in Kitas und Schulen positiv beeinflussen.

Mädchen und Junge bereiten Gemüse zu
© somenski - Fotolia.com

 

Die Präventionsinitiative fit4future der fit4future foundation und der DAK-Gesundheit sensibilisiert Kinder und Jugendliche für einen gesunden Lebensstil und fördert ihre Gesundheitskompetenz in den Handlungsfeldern: Bewegung, ausgewogene Ernährung, psychische Gesundheit und geistige Fitness sowie Suchtprävention.

Seit 2016 haben bereits mehr als 1,3 Million Kinder und Jugendliche am fit4future-Programm teilgenommen, das auf wissenschaftlich anerkannten Standards entwickelt wurde. Über 3.800 Schulen und Kitas deutschlandweit wurden seit Projektstart bei der Qualitätsentwicklung und beim Aufbau gesundheitsförderlicher Strukturen unterstützt.


fit4future für Kita, Kids und Teens ab Schuljahr 2023/2024

fit4future wird aus Mitteln der Gesundheitsförderung und Prävention von der DAK-Gesundheit gefördert und ist kostenfrei. Seit August 2022 stehen neue, optimierte Programminhalte zur Verfügung. Ab dem Schul- bzw. Kitajahr 2023/2024 startet das Programm mit den gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Evaluation des vergangenen Programms:

Die Schulen und Kitas verpflichten sich zur aktiven Teilnahme am Programm. Dafür erklären sich je Schule bzw. Kita je zwei Lehr- bzw. Kitakräfte oder Schulsozialarbeiterinnen bzw. Schulsozialarbeiter oder Pädagogische Fachkräfte verantwortlich. Der Beitrag zum Gelingen des Programms ist also die Bereitstellung von Personalkapazitäten und Räumlichkeiten für die Umsetzung.

fit4future ist eine Präventionsinitiative der fit4future foundation Germany, ehemals Cleven-Stiftung, und der DAK-Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der Technischen Universität München sowie Prof. Dr. Ingo Froböse (Deutsche Sporthochschule Köln) und seinem Team von der Denkfabrik fischimwasser.

Weitere Informationen zu fit4future und zu den einzelnen Programmen finden Sie hier.

Autor/in

Ulrike Meyer-Funke

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