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Initiative Gesundheit und Arbeit

BGM-Beratungstools mit dem Ansatz der Positiven Psychologie

Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) hat ihre Beratungstools für ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) um Aspekte der Positiven Psychologie ergänzt. Insgesamt stehen vier Foliensätze für Beratende zu Verfügung.

Personengruppe arbeitet an Computerbildschirmen
© goodluz - Fotolia.com

 

Bei der Positiven Psychologie stehen insbesondere das gelingende Leben und die Förderung der individuellen Stärken im Fokus. In diesem Teilbereich der Psychologie wird erforscht, was es braucht, um ein gutes und lebenswertes Leben zu führen und wie Wohlbefinden und Zufriedenheit entstehen. Diese Betrachtungsweise lässt sich auch in die Prävention und das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) integrieren.


Einsatz der Positiven Psychologie im BGM-Prozess

Neben den Nutzungshinweisen zu den Beratungstools gibt es insgesamt vier weitere Arbeitshilfen für den ganzheitlichen BGM-Prozess: beginnend bei der Erstberatung, über den Kick-Off Workshop, die Arbeitssituationsanalyse bis hin zum Steuerungskreis.

Bei allen Tools, die als PowerPoint-Präsentationen zur Verfügung stehen, ist der Ansatz der positiven Beratungsphilosophie integriert.

Die Beratungstools bauen auf den PDCA-Zyklus auf, der den vierstufigen Regelkreis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses mit den Schritten Plan, Do, Check, Act beschreibt.

Ziele im BGM-Prozess unter Berücksichtigung der Positiven Psychologie sind: Positive Emotions (positive Gefühle teilen), Engagement (engagiert arbeiten), Relationships (positives Miteinander pflegen), Meaning (sinnvolle Arbeit leisten) und Achievement (Erfolge gemeinsam feiern).


Zu den „Positiven Beratungs-Tools für den BGM-Prozess“ gelangen Sie hier.

Ergänzend informiert ein Podcast über den Einsatz der Positive Psychologie im BGM.