Gesund und aktiv älter werden
BZgA-Faltblattreihe „kompakt.“ zu Gesundheitsthemen
In Zusammenarbeit mit führenden Fachleuten bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit der Faltblattreihe „kompakt.“ handliche und kurz zusammengefasste Informationen an, die sich gezielt mit Themen der Gesundheit älterer Menschen auseinandersetzen.
Die Faltblattreihe „kompakt.“ informiert in leicht verständlichen Texten über die wichtigsten Fakten und Präventionsmöglichkeiten zu verschiedenen Gesundheitsthemen im Alter und gibt Betroffenen, Angehörigen sowie weiteren Interessierten praxistaugliche Empfehlungen. Die kostenfreien Faltblätter werden über Arztpraxen verteilt, können aber auch als Printversion bestellt oder heruntergeladen werden. Kontinuierlich wird die Faltblattreihe um neue Themen erweitert. Die Ausgaben bedienen folgende Schwerpunktthemen:
- Demenz
- Gesund Essen
- Hörgesundheit
- Gesund durch die Sommerhitze
- Alkohol
- Gesund trinken
- Depression
- Sehen und Ausgeschlafen im Alter
- Koronare Herzkrankheit
Hier gelangen Sie zu der Materialübersicht der BZgA-Faltblattreihe „kompakt.“
Als weitere Materialien stehen Merkblätter für Demenz und koronare Herzkrankheiten, Informationen zur Bewegung, Pflege, Hitze, Corona-Virus und Sturzprophylaxe sowie Arbeitshilfen „Guter Praxis konkret“ für Mitarbeitende der Prävention und Gesundheitsförderung zu den Themen Partizipation, niedrigschwellige Arbeitsweise, Empowerment, Multiplikatorenkonzept, Zielgruppenbezug, Qualitätsmanagement zur Verfügung.
Das Internetangebot „Gesund und aktiv älter werden“ bietet zudem aktuelle Daten rund um die Gesundheit älterer Menschen sowie fachlich geprüfte Informationen zu oben genannten Gesundheitsthemen. Bundesweite Veranstaltungen zum Thema „gesund altern“ werden bekannt gemacht und eine Projektdatenbank gibt einen Überblick über Projekte, Initiativen und Angebote der Prävention und Gesundheitsförderung.
BVPG-Blog: Schwerpunkt Gesund Altern
Lesen Sie dazu auch unsere Blogbeiträge:
Prof. Dr. Eva-Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie an der MSB Medical School Berlin: „Für eine gelingende Prävention brauchen wir eine Kultur des Alterns“.
Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg und Vorsitzender der Altersberichtskommission der Bundesregierung: „Gesundheitsförderung und Prävention sind in allen Lebensphasen von größter Bedeutung“.