Digitalisierung und Public Health

Digital Public Health: rasanter Fortschritt - offene Fragen

Die digitale Innovation verändert die Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten und lernen - mit Chancen, aber auch Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit. Das im Februar 2020 erschienene Bundesgesundheitsblatt „Digital Public Health“ greift diese Entwicklung auf und beleuchtet sie aus verschiedenen Perspektiven.

Im ersten Beitrag geben Zeeb und Co-Autoren eine grundsätzliche Einführung in das Konzept von Digital Public Health.

Weitere Beiträge 

  • befassen sich mit Ansätzen zur partizipativen Entwicklung und Implementierung von Interventionen mit digitalen Public-Health-Gesundheitstechnologien
  • diskutieren die Entwicklung und Nutzung digitaler Gesundheitskommunikation unter den Aspekten der Glaubwürdigkeit und Qualitätssicherung
  • berichten über den aktuellen Forschungsstand zur digitalen Gesundheitskompetenz und
  • adressieren unerwünschte Effekte digitaler Gesundheitstechnologien sowie ethische Fragen.

Insgesamt unterstreichen die Beiträge in diesem Heft "die Bedeutung einer aktiven Public-Health-Forschung in diesem Bereich, um digitale Gesundheitstechnologien insbesondere im Hinblick auf konsequente Evidenzbasierung zu entwickeln und zu implementieren".

Zum Bundesgesundheitsblatt Band 63, Heft 2, Februar 2020 "Digital Public Health" gelangen Sie hier.

Hier geht es zu BVPG-Blogbeiträgen zum Thema "Digitalisierung in der Prävention und Gesundheitsförderung".

Autor/in

Dr. Beate Grossmann

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