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Initiative Gesundheit und Arbeit

Gesundheitsförderung in Zeiten der Arbeit 4.0

Arbeit 4.0 zeichnet sich unter anderem durch flexible Beschäftigungsformen (z.B. Minijobs) aus. Diese können sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Die Initiative für Gesundheit und Arbeit (iga) greift deshalb die aufsuchende Gesundheitsförderung im Betrieb im Kontext dieser Beschäftigungsformen im iga.Report 39 auf.

Frau hat Sportschuhe am Schreibtisch stehen
© ldprod - Fotolia.com

 

Die heutige Arbeitswelt ist längst nicht mehr nur durch die klassische Vollzeitbeschäftigung geprägt. Arbeitsformen wir Mini-Job oder Selbständigkeit sind mit mehr Freiheiten verbunden, bringen jedoch auch gesundheitliche Risiken mit sich. Das ist ein Anlass für die Frage, wie man die Gesundheit dieser Beschäftigten am besten erhalten, schützen und stärken kann. Der iga.Report 39 bringt hier die aufsuchende Gesundheitsförderung ins Gespräch. Darunter sind verhaltensbezogene Maßnahmen zu verstehen, die direkt am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

Hier gelangen Sie zum vollständigen iga.Report 39 "Flexible Beschäftigungsformen und aufsuchende Gesundheitsförderung im Betrieb" (PDF). Neben theoretischer Grundlage zu flexiblen Beschäftigungsformen (und Gesundheit) sowie zur aufsuchenden Gesundheitsförderung im Betrieb finden sich auch Best-Practice-Beispiele.