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Im Kapitel "Fieber und/oder Gewichtsverlust" ist die Differenzialdiagnose der Diagnostik und der Fragestellung zeilenweise direkt geordnet, in den übrigen Kapiteln sind die Differenzialdiagnosen zusammengefasst
Die Differentialdiagnose HIV-assoziierter Erkrankungen hängt entscheidend vom aktuellen Immunstatus ab - je niedriger die T4-Zellen, desto umfangreicher die Differentialdiagnose.
Viele Patienten mit HIV-Infektion erhalten eine Multimedikation; Medikamenten-Nebenwirkungen können opportunistische Infektionen imitieren und sind deshalb immer in differenzialdiagnostische Überlegungen einzubeziehen
Es können durchaus mehrere opportunistische Infektionen gleichzeitig vorliegen
Da insbesondere bei fortgeschrittenem Immundefekt opportunistische Infektionen rasch entstehen können, ist ggf. auch eine kurzfristige Wiederholung einzelner diagnostischer Maßnahmen sinnvoll.
Die genannten Differentialdiagnosen ergeben sich in der Regel nicht zwingend aus einzelnen Untersuchungen.
Die Reihenfolge der Diagnostik kann durchaus dem Krankheitsbild entsprechend anders erfolgen, einzelne Untersuchungen können auch entbehrlich sein.
Ein Symptom allein kann das gesamte Diagnostikspektrum erforderlich machen.