Tabakentwöhnung

Deutsche Krebshilfe bietet kostenlose Informationen zum Rauchstopp

Da der Konsum von Tabakprodukten insbesondere die Lungen und Bronchien schädigt, unterstreichen Gesundheitsexpertinnen und -experten in Zeiten der COVID-19-Pandemie die Bedeutung eines generellen Rauchstopps. Das INFONETZ KREBS der Deutschen Krebshilfe berät und bietet telefonisch Hilfe an.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie dazu, das Rauchen zu unterlassen. Mittlerweile listet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Rauchenden als Risikogruppe mit einem möglichen schweren Krankheitsverlauf nach einer Coronavirus-Infektion.

Positive Auswirkungen eines Rauchstopps lassen sich bereits nach 20 Minuten erkennen (Puls und Blutdruck sinken auf normale Werte) und nach bis zu drei Monaten verbessert sich die Lungenfunktion. Langfristig wird das Lungenkrebsrisiko gesenkt.

Da Tabakentwöhnung gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie von größter Bedeutung ist, bietet das INFONETZ KREBS der Deutschen Krebshilfe telefonische Hilfe unter 0800 - 80 70 88 77 oder per E-Mail krebshilfe@infonetz-krebs.de an.

Die Deutsche Krebshilfe ist, wie auch die BVPG, Mitglied im Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V. (ABNR). Dieses Bündnis besteht aus insgesamt 15 bundesweit tätigen Gesundheitsorganisationen und bündelt die Aktivitäten dieser Organisationen im Bereich „Förderung des Nichtrauchens/Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens".

Zu umfangreichen Informationen zum Thema „Tabakentwöhnung" der Deutschen Krebshilfe gelangen Sie hier.

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