Trends und Fakten

DER GESUNDHEITSKOMPETENZ-KOMPASS

GEKOKO – Website für organisationale Gesundheitskompetenz

Wie können Gesundheitskompetenz gefördert und die eigene Organisation gesundheitskompetent gemacht werden? Zu dieser und vielen anderen Fragen gibt der Gesundheitskompetenz-Kompass (GEKOKO) Hinweise. GEKOKO ist eine Website, auf der Interessierte aus dem Gesundheitswesen auf Methoden, E-Learning-Materialien und auch praktische Hilfen für Patientinnen und Patienten zugreifen können.

Gastbeitrag von Prof. Dr. Christoph Dockweiler, Anna Lea Stark und Joanna Albrecht

„Settingbezogene Gesundheitsförderung & digitale Transformation”

Dem Einfluss der Digitalisierung auf die settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention widmet sich der neue Sammelband von Prof. Christoph Dockweiler, Anna Lea Stark (u.r.) und Joanna Albrecht (o.r.). Aus verschiedenen Perspektiven werden die Auswirkungen auf das Handlungsfeld betrachtet, u. a. aus politisch-gestaltender Sichtweise mit einem Beitrag der BVPG.

Digitale Gesundheitskompetenz

Präventionsprogramm Durchblickt! – gesund durch die Schulzeit

Das Präventionsprogramm Durchblickt! – gesund durch die Schulzeit der BARMER Krankenkasse, entwickelt in Kooperation mit der Technischen Universität München (TUM) und der Hochschule Fulda, soll die digitale Gesundheitskompetenz stärken. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie an Eltern.

Digitale Gesundheitskompetenz Jugendlicher

Schulinitiative Pausenlos gesund mit neuem Themenpaket

Die durch den Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) gegründete Stiftung Gesundheitswissen (SGW) unterstützt mit der Schulinitiative Pausenlos gesund die Entwicklung der digitalen Gesundheitskompetenz von Jugendlichen. Ein neues Themenpaket ergänzt das bisherige Angebot und vermittelt Jugendlichen grundlegende Kompetenzen zum sicheren Umgang mit Fake News und Social Media.

Interview mit Dr. Timm Genett

„Angebote der Setting-Prävention: ab 2024 auf einer Online-Plattform”

Der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) entwickelt derzeit eine Online-Plattform für Präventionsangebote. In unserem Interview spricht Dr. Timm Genett, Geschäftsführer Politik beim PVK-Verband, über die Planungen für die Umsetzung der Digitalen Infrastruktur für Angebote in der Setting-Prävention, kurz DIFA.

Verband der Privaten Krankenversicherung

Webplattform für Präventionsangebote in Settings in der Entwicklung

Der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) entwickelt derzeit eine Webplattform für Präventionsangebote in den Lebenswelten. Ein neu gegründeter Beirat „Digitale Infrastruktur für Angebote in der Settingprävention” (DIFA), dem auch die BVPG angehört, liefert fachliche Unterstützung für die 2024 geplante Umsetzung.

Gesundheitsförderung in der stationären Pflege

memorePlus: digitales Gesundheitstraining für Pflegebedürftige

Mit memorePlus können Pflegebedürftige mit einem videospielbasierten Gesundheitstraining ihre geistige und körperliche Fitness trainieren und stationäre Pflegeeinrichtungen ihre gesundheitsfördernden Strukturen nachhaltig verbessern. Das Projekt wird gefördert vom Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek).

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Online-Informationsangebot für schulische Fachkräfte

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) haben ein Online-Informationsangebot für schulische Fachkräfte und pädagogisches Personal zu pandemiespezifischen Aspekten der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt.

Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung

StadtRaumMonitor: Umgebung lebenswert gestalten

Mit dem neuen digitalen Bewertungsinstrument „StadtRaumMonitor“ kann der Bedarf für eine gesundheitsförderliche Stadtentwicklung mit Bürgerbeteiligung erhoben werden. Es steht Kommunen kostenfrei zur Verfügung.

Übergewichtsprävention bei Kindern und Jugendlichen

WEPI: digitale Planungshilfe für Kommunen und Schulen

WEPI ist eine praxistaugliche webbasierte Planungshilfe, die Kommunen und Schulen bei der Maßnahmenplanung zur Übergewichtsprävention im Kindesalter unterstützt und kostenfrei für Interessierte zur Verfügung steht. Die BVPG ist Partnerin im Netzwerk zur Unterstützung und Beratung von WEPI.

Digitale Gesundheitskompetenz Jugendlicher

Lernplattform Gesundweiser erhält Auszeichnung

Die Online-Lernplattform Gesundweiser vermittelt Jugendlichen spielerisch Wissen zum Thema digitale Gesundheitskompetenz. Entwickelt wurde das e-Learning-Angebot von der Stiftung Gesundheitswissen – eine Initiative des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) im Rahmen ihrer Schulinitiative „Pausenlos gesund“.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Informationsportal zu Klimawandel, Hitze und Gesundheit

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) das Informationsportal www.klima-mensch-gesundheit.de erstellt. Hier finden Interessierte qualitätsgeprüfte und unabhängige Informationen zum Thema Hitzebelastungen und zu Anpassungs- und Schutzmöglichkeiten.

Jugendstudie

Cybermobbing ist im Jugendalltag weit verbreitet

Cybermobbing ist zu einer Gesundheitsgefahr bei Jugendlichen geworden - so das Ergebnis der repräsentativen Jugendstudie, die das SINUS-Institut im Auftrag der BARMER, eine Mitgliedsorganisation der BVPG, durchgeführt hat: Jeder siebte Jugendliche wurde Opfer von Cybermobbing.

Nachhaltige kommunale Bewegungsförderung

Neue Website: Kommunen in Bewegung

Auf der neuen Website www.kommunen-in-bewegung.de der FAU Erlangen-Nürnberg finden Interessierte aktuelle Informationen zum Thema „kommunale Bewegungsförderung“. Im Zentrum steht die Umsetzung der Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung in der Lebenswelt Kommune zur Verbesserung gesundheitlicher Ungleichheiten.

Kinder und Jugendliche

Modellprojekt zur digitalen Gesundheitskompetenz

Die Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen stärken - das ist Ziel des Modellprojektes von AOK Bayern und Helmholtz Zentrum München. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften soll dazu eine Lern- und Informationsplattform mit multimedialen Angeboten zu Prävention und Gesundheitsförderung entwickelt werden.

Kinder und Jugendliche

Informationsportal zu Depression und psychischer Gesundheit

Das wissenschaftlich fundierte Informations-Portal „ich bin alles“ zu Depression und psychischer Gesundheit richtet sich an Kinder und Jugendliche und deren Eltern. Entwickelt wurde es von der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LMU Klinikums München in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung.

Nationale Präventionskonferenz

Präventionsforum 2021: Dokumentation liegt vor

Das Präventionsforum 2021 widmete sich dem Thema „Digitalisierung in der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention“. Fachöffentlichkeit, Wissenschaft und Politik sowie die stimmberechtigten und beratenden Mitglieder der Nationalen Präventionskonferenz (NPK) erörterten, welche Chancen die Digitalisierung für die nationale Präventionsstrategie bietet und welche Herausforderungen es bei der Umsetzung der in den Bundesrahmenempfehlungen (BRE) definierten Ziele zu meistern gilt.

Interview mit Prof. Dr. Hajo Zeeb

„Digitale Präventionsansätze bedarfsgerecht ausgestalten!”

Das 6. Präventionsforum der Nationalen Präventionskonferenz widmete sich der Digitalisierung in der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention. Keynote-Speaker Prof. Dr. Hajo Zeeb, Leiter der Abteilung Prävention und Evaluation am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS, erläutert im BVPG-Interview, welchen Beitrag die Digitalisierung zum Aufbau gesundheitsfördernder Strukturen und Prozesse leisten kann.

Präventionskultur in Unternehmen

Optimiert die betriebliche Präventionskultur: Web-App KulturCheck

Die Web-Applikation KulturCheck, die vom Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) entwickelt wurde, hilft, die Kultur der Prävention in Unternehmen und Einrichtungen - insbesondere in Zeiten der Pandemie - zu analysieren und zu verbessern.

Gesundheitskompetenz junger Menschen

Mit der Nebolus-App die Gesundheitskompetenz spielerisch fördern

Die Smartphone‐App und Webplattform Nebolus, entwickelt von der Hochschule Fulda, soll jungen Menschen helfen, gesundheitsbezogene Angebote in ihrer Kommune zu entdecken und kennen zu lernen: Mit einer interaktiven Rallye sollen somit die lokale Orientierungsfähigkeit und die Gesundheitskompetenz gestärkt werden.

Techniker Krankenkasse

Studie zum „Digitalverhalten“ der erwachsenen Bevölkerung

Wie steht es um das „Digitalverhalten“ in der erwachsenen Bevölkerung? Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat das Dauersurfen auf die physische und psychische Gesundheit? Eine bevölkerungsrepräsentative Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zur Digitalkompetenz 2021 „Schalt mal ab, Deutschland“ zeigt das Nutzungsverhalten und die gesundheitlichen Zusammenhänge.

Digitale Gesundheitskompetenz

„Check die App“ hilft, Gesundheits-Apps besser einzuschätzen

Das interaktive Tool „Check die App“ der Techniker Krankenkasse (TK) ermöglicht es, die Qualität und die Sicherheit von Gesundheit-Apps besser einzuschätzen und trägt somit zur Steigerung der digitalen Gesundheitskompetenz bei. Für Jugendliche wurde auf Basis der Studie „HealthApps4Teens“ eine zweite Version des Tools entwickelt.

Leibniz-WissenschaftsCampus Digital Public Health

Digitalisierung und Gesundheit: Ergebnisse zu bundesweiter Befragung

Der Leibniz-WissenschaftsCampus Digital Public Health (LWC DiPH), der interdisziplinäre Forschungsarbeit zum Thema Digitalisierung in Public Health, insbesondere in Bezug auf Prävention und Gesundheitsförderung, durchführt, untersuchte in einer Studie Einstellungen zu und Nutzung von digitalen Technologien für gesundheitsbezogene Zwecke. Dabei wurde die Digitalisierung in Bezug auf die Corona-Pandemie, die körperliche Aktivität sowie die digitale Gesundheitskompetenz thematisiert.

ForDigitHealth

Forschung zu gesundem Umgang mit digitalen Technologien und Medien

Der interdisziplinäre Forschungsverbund ForDigitHealth untersucht die Effekte auf die Gesundheit durch die Nutzung von digitalen Technologien und Medien. Von besonderem Interesse ist der digitale Stress, der aus der Perspektive der Arbeitsmedizin, Psychologie, Kommunikationswissenschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik erforscht wird. Ziel ist es u.a., Präventions- und Interventionsoptionen zu erarbeiten und zu evaluieren.

Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen

Nationales Gesundheitsportal erweitert

Am 1. September 2020 ging das Nationale Gesundheitsportal www.gesund.bund.de des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) online. Im Juni 2021 wurde das Angebot des Portals mit patientengerechten Erklärungen der Website „Was hab’ ich?“ erweitert. Bei der Suche nach Gesundheitsinformationen soll das Portal des BMG die erste Anlaufstelle werden.

Studie

BSI nimmt IT-Sicherheit von Gesundheits-Apps in den Blick

Anders als bei Medizin-Anwendungen wird der Aspekt der IT-Sicherheit bei Gesundheits-Apps kaum diskutiert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) legt nun eine Studie vor, die den Markt der Gesundheits-Apps beleuchtet, IT-sicherheitstechnische Risiken analysiert, Handlungsbedarfe herausstellt und Lösungsvorschläge aufzeigt.

Gesundheitsförderliche Stadtentwicklung

DiPS: digitale Methoden der Partizipation

Seit 2016 wird am Department of Community Health der Hochschule für Gesundheit (hsg) im Rahmen der Professur Sozialraum und Gesundheit der Forschungsbereich „Digitale Methoden der Partizipativen Sozialraumanalyse“ (DiPS) aufgebaut. Die Potenziale digitaler Partizipation sollen genutzt werden, um eine gesundheitsförderliche Entwicklung des Lebensumfeldes zu gestalten.

Erweiterte Gesundheitskompetenz

Künstliche Intelligenz für ein gesundheitsförderliches Verhalten

In einem Verbundprojekt, geleitet von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), wird ein Assistenzsystem basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt. Dieses soll das gesunde Alltagsverhalten der Nutzenden unterstützen und Vorschläge für gesundheitsförderliches Verhalten unterbreiten und somit die Gesundheitskompetenz stärken.

Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Ungleichheiten in Europa: neues Online-Portal

Das neue Online-Portal www.health-inequalities.eu von EuroHealthNet möchte Erkenntnisse, Ressourcen und Informationen zu gesundheitlichen Ungleichheiten in Europa bündeln. Es bietet u. a. eine umfangreiche Ressourcendatenbank, interaktive Karten sowie Tools zum Messen und Verstehen von gesundheitlicher Chancengleichheit.

Gesundheitskompetenz und Chancengleichheit

Plattform mit Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache

Seit Oktober 2019 stellt die Plattform www.gesundheit-leicht-verstehen.de des Special Olympics Deutschland Gesundheitsprogramms Healthy Athletes allen Interessierten umfangreiche Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache zur Verfügung.

Corona-Pandemie

Informationsportal zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Für die Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie gibt es ein neues Informationsportal: www.corona-und-du.info - entwickelt von der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums München in Zusammenarbeit mit der Beisheim Stiftung.

Universität Bremen

Forschung zu Digital Public Health

An der Universität Bremen werden im Wissenschaftsschwerpunkt (WSP) Gesundheitswissenschaften in den kommenden Jahren Potenziale, Grenzen und Risiken der Digitalisierung in Public Health stärker fokussiert. Wegweisend für die Forschung wurde ein White Paper zu Digital Public Health veröffentlicht.

Ältere Menschen und Digitalisierung

Achter Altersbericht: Digitalisierung hat großes Potenzial

Der Achte Altersbericht der Bundesregierung trägt eine klare Aussage: Digitale Technologien bieten älteren Menschen viele Chancen, um möglichst lange ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben führen zu können. Dieses Potenzial soll in Zukunft noch stärker ausgeschöpft werden.

Präventionsprojekte online dokumentieren

DEVACHECK: Dokumentations- und Evaluationsportal für Präventionsprojekte

Präventionsprojekte übersichtlich planen, einfach dokumentieren und nachvollziehbar evaluieren - das bietet ein neues Online-Dokumentations- und Evaluationssystem, entwickelt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS.

Digitalisierung und Public Health

Digital Public Health: rasanter Fortschritt – offene Fragen

Die digitale Innovation verändert die Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten und lernen - mit Chancen, aber auch Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit. Das im Februar 2020 erschienene Bundesgesundheitsblatt „Digital Public Health“ greift diese Entwicklung auf und beleuchtet sie aus verschiedenen Perspektiven.

Corona-Datenspende-App

Mit App zur Bekämpfung des Coronavirus beitragen

Mit Hilfe einer Smartphone-App, die das Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben hat, können Bürgerinnen und Bürger ihre Vitaldaten an das RKI übermitteln und dadurch dazu beitragen, die Ausbreitung des Coronavirus besser zu erfassen und zu verstehen.

Digitalisierung

Internationale Kommission zum „Aufwachsen in einer digitalen Welt“

Gesundheit und Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Zeiten der Digitalisierung stehen im Fokus der Arbeit der internationalen Kommission „Governing health futures 2030: Growing up in a digital world“. Hierfür haben sich „The Lancet“ und die „Financial Times“ zusammengeschlossen.

Gesundheitskompetenz

AOK-Umfrage zur digitalen Gesundheitskompetenz in Deutschland

Die erste bundesweit repräsentative Studie zur digitalen Gesundheitskompetenz in Deutschland zeigt, dass mehr als die Hälfte der Befragten (52,4 Prozent) über eine eingeschränkte digitale Gesundheitskompetenz verfügt. Auftraggeber der Studie ist die AOK.

Interview mit Dr. Verina Wild

BVPG-Blog: Schwerpunkt mHealth

Regelmäßig werden ethische Bedenken hinsichtlich mHealth geäußert - insbesondere mit Blick auf den Datenschutz, die Intransparenz und den möglichen Bias der Algorithmen. Eine kritisch reflektierende Betrachtung von mHealth stößt jedoch darüber hinaus auf weitere Fragen, die mit der Vulnerabilität der Nutzenden zusammenhängen. Lesen Sie mehr dazu in unserem Blogbeitrag „mHealth - Reflexion des digitalen Wandels“.

Interview mit Dr. Florian Fischer

BVPG-Blog: Schwerpunkt mHealth

Immer mehr digitale Anwendungen zur Prävention von Erkrankungen und zur Gesundheitsförderung stehen Nutzerinnen und Nutzern von Smart-Phones und anderen mobilen Geräten zur Verfügung. Welche Chancen und Risiken bietet diese Ausprägung der Digitalisierung in der Prävention und Gesundheitsförderung? Einen Überblick gibt unser Blogbeitrag „mHealth in Prävention und Gesundheitsförderung - Evidenz, Erwartungen, Chancen“.

18. BVPG-Statuskonferenz

Digitalisierung und Gesundheitsförderung: Schwerpunkt mHealth

Welche Entwicklungen, Chancen und Risiken bieten mobile Gesundheitstechnologien in der Prävention und Gesundheitsförderung? Diesem Thema widmete sich die 18. BVPG-Statuskonferenz „Digitalisierung und Gesundheitsförderung: Schwerpunkt mHealth“, die am 5. Dezember 2019 beim Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) in Berlin stattfand.

Apps auf Rezept

Bundestag beschließt Gesetz für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen

Der Bundestag hat das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz - DVG) im Gesundheitswesen beschlossen. Mit dem Gesetz wird laut Gesundheitsminister Jens Spahn die Versorgung von Patienten „digitaler und besser“.

Datenethikkommission legt Gutachten vor

Datenethikkommission hat ihren Abschlussbericht an die Bundesregierung übergeben

Am 23. Oktober 2019 hat die Datenethikkommission (DEK) ihr Gutachten zum künftigen Umgang mit Datenpolitik, Algorithmen, künstlicher Intelligenz und digitaler Innovationen an die zuständigen Bundesministerien des Innern, für Bau und Heimat sowie der Justiz und für Verbraucherschutz übergeben.

Digitalisierung

Wirksamkeit von eHealth-basierten Interventionen an Schulen

Früh erlerntes Verhalten findet sich oft auch noch im Erwachsenenalter. Deshalb setzen viele verhaltenspräventive Maßnahmen bereits in der Kindheit oder Jugend an. Eine Studie untersuchte jetzt die Wirksamkeit eHealth-gestützter Interventionen an Schulen.

Digitalisierung und Ernährung

Neue Wege in der Ernährungsberatung

Die Entwicklung im Bereich der mobilen Technologien verläuft rasant. Waren es vor acht Jahren noch etwa 30 % der Bürger, die ein Smartphone besaßen, sind es zwischenzeitlich bereits über 80 %. Dieser Trend eröffnet neue Möglichkeiten - u.a auch für die Ernährungsberatung.

Gesundheits-Apps auf Rezept

Digitale Gesundheitsanwendungen als Kassenleistung

Mit dem „Digitale Versorgungs-Gesetz“ (DVG) schafft das Gesundheitsministerium die Voraussetzungen dafür, dass die Kosten für digitale Gesundheitsanwendungen von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.

Statuskonferenz 2019: Jetzt anmelden!

Digitalisierung und Gesundheitsförderung: Schwerpunkt mHealth

Am 5. Dezember 2019 findet beim vdek in Berlin die Statuskonferenz „Digitalisierung und Gesundheitsförderung: Schwerpunkt mHealth“ statt. Ziel der Konferenz ist es, Entwicklungen, Chancen und Risiken von mobilen Gesundheitstechnologien (mHealth) in der Prävention und Gesundheitsförderung aufzuzeigen.

KI - Algorithmen strenger kontrollieren!

Künstliche Intelligenz – Algorithmen kontrollieren

Neue Technologien, wie z.B. Serviceroboter, bringen Entlastung im Pflegealltag, benötigen aber, damit sie entsprechend funktionieren, gut programmierte Algorithmen. Die Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (VZBV) fordert nun strengere Kontrollen von Algorithmen. Software, die selbständig dazulerne und sich irgendwann nicht mehr an Gesetze halte, sei keine Science Fiction mehr.

Sofortprogramm Pflege

Digitale Technik erleichtert Pflegearbeit

Das „Sofortprogramm Pflege“ wurde im November 2018 von der Bundesregierung verabschiedet. Ziel ist es, die Gesundheit von Pflegekräften und pflegenden Angehörigen zu stärken und Krankheiten vorzubeugen. Dabei soll digitale Technik unterstützten.

IN FORM stellt Apps vor

Apps für gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung

Eine Vielzahl von Apps bietet den Nutzerinnen und Nutzern von Smartphones Unterstützung bei der Auswahl und Zubereitung von Lebensmitteln. Im Bewegungsbereich werden sie als Motivationshilfe, Messgerät für die eigene Leistung oder für Bewegungsübungen im Alltag genutzt.

Digitalisierung und Prävention in der Pflege

Pflege 4.0: digitale Prävention in der Pflege

Pflegearbeit fordert sowohl Fachkräfte als auch Angehörige oft über die Belastungsgrenzen hinaus. Digitale Angebote können Pflege erleichtern und die Lebensqualität aller Beteiligten verbessern - und dabei gesundheitsfördernd wirken.

Informationen zu neuen Schwerpunkten

Neuer BVPG-Internetauftritt: übersichtlich und mobil

Unsere neue Website kombiniert Bewährtes mit Neuem: Themenkompetent, dialogorientiert und übersichtlich bearbeiten wir zentrale Themen der Prävention und Gesundheitsförderung in der gewohnten Tiefe. Gleichzeitig nutzt der neue Auftritt stärker als sein Vorgänger Designelemente, Farben und eine auf das Wesentliche reduzierte Navigation.

Digitalisierung im Gesundheitswesen

vdek-Positionspapier zur Digitalisierung: Apps sicher nutzen

Die ehrenamtlich tätigen Versicherten- und Arbeitgebervertreter der Ersatzkassen haben in der Mitgliederversammlung des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek) ein Positionspapier zur Digitalisierung im Gesundheitswesen verabschiedet.

Gesundheitsbezogene Daten in der Prävention

Big Data und Gesundheitsförderung aus Sicht des Deutschen Ethikrats

Gesundheitsbezogene Daten können zur Prävention von Krankheiten beitragen und personalisierte Therapien ermöglichen. Der Deutsche Ethikrat fordert dennoch einen sorgsamen Umgang mit den Datenmengen.

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Administrator

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